Hast Du Lust, nachhaltige Erinnerungen von Dir und deinem Leben zu schaffen? Wie wäre es, wenn DU beim Photographieren ganz Du selbst bleiben kannst? Dann bist Du hier genau richtig.ich bin Paula, dokumentarische Familienphotographin aus Dortmund und ich liebe authentische Photos.
Hallo! Ich bin Paula und freue mich, dass Du auf meiner Seite gelandet bist. Als dokumentarische Familienphotographin liegt es mir am Herzen, das Leben einzufangen, Momente zu konservieren, die im Vorbeiziehen viel zu schnell in Vergessenheit geraten. Das kann der ganz normale Alltag sein, gemeinsame Zeit mit Deiner Familie, ein Ausflug, ein Fest, ein Geburtstag oder aber auch ein besonderer Moment im Leben wie die Schwangerschaft, der Babybauch, die Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby. Ganz egal, was es ist: Erzähle mir Deine persönliche Geschichte und ich halte sie Dir auf Photos fest.
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Was andere sagen

Auszüge aus dem Blog

Warum ist Geburtsphotographie so wertvoll?
Vielleicht ahnst Du es, vielleicht hast Du es schon erfahren: Die Geburt ist der Moment intensiver Liebe, Freude und auch Erleichterung. Es ist der erste Augenblick, in dem Eltern ihr Baby sehen, berühren und spüren – ein Gefühl, das oft als überwältigend beschrieben wird. Die Geburtsphotographie ist deshalb so wertvoll,

Wie ich zum Photoprojekt „Langzeitstillen“ kam
Um ehrlich zu sein, der Gedanke für ein Photoprojekt flog mir zu. Ich war mit einer Familie im Wald unterwegs, als das Kind unmittelbar auf einem Baumstamm gestillt wurde. Es stellte für mich keine ungewöhnliche Situation dar, da ich selber als Langzeitstillende gelte. Als erfahrene Mama mache ich mir mittlerweile

Der manchmal mühsame Weg ins Leben
Wo Liebe ist, Da ist Leben. – Mahatma Gandhi Die Geburt ist nicht planbar. Irgendwie ist das, wie ich finde, auch Teil des Zaubers. Vieles kann der Mensch mittlerweile genau berechnen und vorhersagen, den Beginn einer Geburt nicht. Selbst wenn alle Anzeichen dafür sprechen, dass sie jederzeit losgehen könnte, kann

Abschied nehmen
fällt nie leicht. Auch mir nicht. Ich kann mich noch an genau an den Tag erinnern, als mein Opa starb. Ich erfuhr es am Telefon und selbst wenn ich aufgrund seines sehr hohen Alters darauf hätte vorbereitet sein müssen, traf es mich schwer. Ich bin bis heute traurig darüber, dass

Die Geburtsreise beginnt…
…eigentlich bereits mit dem positiven Schwangerschaften. Früh muss eine Hebamme gefunden und die Frage beantwortet werden, ob eine Hausgeburt oder doch lieber Klinikgeburt in Frage kommt. Vielleicht geht es dir wie mir: schon in den ersten Wochen der Schwangerschaft entwickelte ich ein Gefühl dafür, was ich wollte und was nicht. Trotzdem

Plazentaliebe
Wenn ich Geburtsberichten zuhöre, dann beschleicht mich der Eindruck, dass die Geburt der Plazenta nach der Geburt, also die sogenannte Nachgeburt, für viele Frauen eine Überraschung war. Endlich war es geschafft, endlich war das Baby da, der Schmerz ließ augenblicklich nach, spürte die frische gebackene Mama nach einigen Minuten doch
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